Überraschendes Thema

Aktion – EXTRA FÜR KINDER

Am Sonntag, dem 14. April 2024

Beginn um 11 Uhr! in der Erlöserkirche in Mühldorf, danach gehen die Kinder gemeinsam in das Gemeindehaus.

Das Thema ist noch eine Überraschung!

Für Kinder ab 0 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen.

Auf Dein Kommen freut sich das Team.

Pfarrerin Marie-Catherine Schobel

Palästina …durch das Band des Friedens

Weltgebetstag 2024

Das Thema wurde nach der Festlegung unerwartet aktuell. Dazu mehr weiter unten in einer Mitteilung des deutschen Kommitees.

Wir feiern den Weltgebetstag am Freitag, 01.03.2024 um 19.30 Uhr in einem ökumenischen Gottesdienst in der Immanuelkirche in Ampfing. Danach sind alle zum Imbiss und Gespräch eingeladen.

Hinweis: Ursprünglich wurde das Kloster in Zangberg als Ort geplant; dieses wurde aus organisatorischen Gründen geändert.

© Kathrin Schwarze

Hintergrundinformationen zu Palästina

  • Welche Projekte unterstützt der Weltgebetstag in Palästina?
  • Welche Rechte haben die Frauen in Palästina?

Diese und weitere Informationen können Sie lesen im Faltblatt des WGT, wenn sie links auf das Bild klicken.


Mitteilung Deutsches Komitee e. V.

Ein Hoffnungszeichen gegen Gewalt und Hass
„… durch das Band des Friedens“

Zum Weltgebetstag 2024 aus Palästina

Die Gottesdienstordnungen für den Weltgebetstag am ersten Freitag im März haben lange Entstehungsgeschichten. In Deutschland war diese mit der Veröffentlichung der Liturgie im September 2023 zunächst abgeschlossen.

Angesichts der dramatischen Ereignisse in Israel und Palästina seit dem 7. Oktober hat das deutsche WGT-Komitee eine aktualisierte Version der Gottesdienstordnung erarbeitet und im Januar 2024 herausgegeben. Diese dient bundesweit als Grundlage für tausende von ökumenischen Gottesdiensten zum Weltgebetstag. „Angesichts von Gewalt, Hass und Krieg in Israel und Palästina ist der Weltgebetstag mit seinem diesjährigen biblischen Motto aus dem Brief an die Gemeinde in Ephesus ´…durch das Band des Friedens` so wichtig wie nie zuvor“, betont die evangelische Vorstandsvorsitzende des WGT, Brunhilde Raiser. „Der Terror der Hamas vom 7. Oktober jedoch und der Krieg in Gaza haben die Bereitschaft vieler Menschen in Deutschland weiter verringert, palästinensische Erfahrungen wahrzunehmen und gelten zu lassen. Die neuen Erläuterungen sollen dazu beitragen, die Worte der palästinensischen Christïnnen trotz aller Spannungen hörbar zu machen.“

Auch das Plakat und die Postkarten wurden geändert, ein Zweig eines Olivenbaums ist jetzt dargestellt.

Die biblischen Texte der Gottesdienstordnung, besonders Psalm 85 und Eph 4,1–7 können in der aktuellen Situation tragen. Mit ihnen kann für Gerechtigkeit, Frieden und die weltweite Einhaltung der Menschenrechte gebetet werden. Die Geschichten der drei Frauen in der Gottesdienstordnung geben einen Einblick in Leben, Leiden und Hoffnungen in den besetzten Gebieten. Sie sind Hoffnungskeime, die deutlich machen, wie Menschen aus ihrem Glauben heraus Kraft gewinnen, sich für Frieden zu engagieren. Ihre Erzählungen sind eingebettet in Lieder und Texte, die den Wunsch nach Frieden und Gerechtigkeit und vor allem die Hoffnung darauf ausdrücken.

Gaza, Hamas, Israel und Palästina sind aktuell Themen der Nachrichten. Wie die Situation zum 1. März sein wird, ist nicht absehbar. Wird weiterhin Krieg herrschen, wird es zumindest eine Waffenruhe geben oder wird ein Weg gefunden für eine sichere und gerechte Lebensmöglichkeit der Menschen in Israel und Palästina?

Am 1. März 2024 wollen Christïnnen weltweit mit den Frauen des palästinensischen Komitees beten, dass von allen Seiten das Menschenmögliche für die Erreichung eines gerechten Friedens getan wird.

Schließen auch Sie sich über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg zusammen, um auf die Stimmen von Frauen aus Palästina und ihre Sehnsucht nach Frieden in der Region zu hören und sie zu teilen.

So kann der Weltgebetstag 2024 in dieser bedrückenden Zeit dazu beitragen, dass – gehalten durch das Band des Friedens – Verständigung, Versöhnung und Frieden eine Chance bekommen, in Israel und Palästina, im Nahen Osten und auch bei uns in Deutschland.

(2865 ZmL) Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e. V.

„Moment mal“…

Eine neue Gottesdienstform

Unter dem Titel „Moment mal“ hat ein Team um Pfarrerin Anita Leonhardt eine moderne Gottesdienstform für junge und ältere Menschen, regelmäßige Kirchgänger und solche, die nur selten kommen entwickelt. Im Mittelpunkt steht am kommenden Sonntag, dem 28. Januar, um 10.00 Uhr in der Mühldorfer Erlöserkirche das Thema „Taufe“.

In Power-Point-Präsentation, Anspiel zu einem biblischen Text und einem Gesprächskreis bringen Menschen ihre Gedanken zum Thema vor Gott und vor die Gemeinde. Nicht jedes Wort ist schriftlich vorformuliert. Die Mitwirkenden wollen sich ganz bewusst vom Heiligen Geist leiten lassen und auf ihre Gaben von Gott vertrauen. Damit sollen auch andere Menschen aus der Gemeinde zur Mitwirkung an dieser freieren Gottesdienstform ermutigt werden und bestärkt werden ihre eigene Gaben zu entdecken.

Dagmar Siemund-Naumann

Wenn eine eine Reise tut, dann kann sie viel erzählen

Partnerschaft mit Tansania

Margarethe Hübner und Norbert Janßens aus Mühldorf haben letztes Jahr gemeinsam mit Marianne Pawel und Dietlinde Weilhammer aus der evang.-luth. Kirchengemeinde Waldkraiburg und anderen die Partner in Tansania besucht. Mit vielen Bildern werden sie aus der Mühldorfer Partner­gemeinde Gairo, vom Projekt Ernährungssicherung, von alten Bekannten und vielem mehr berichten:

am Mittwoch, 24.1.2024
um 18:30 Uhr

im Gemeindesaal Bunkerkirche der evang.-luth. Kirchengemeinde Waldkraiburg, Martin-Luther-Platz 1.

Dazu wird es eine Ausstellung mit Bildern geben, die der Traunsteiner Maler Lehmann zur Verfügung gestellt hat. Bilder können gegen Spende erworben werden. Der Erlös ist für die Projekte der PAMITA bestimmt.

Norbert Janßens

Einladung zur Kaffeetafel

Denken Sie auch manchmal an eine schöne Kaffeetafel wie früher?

Geburtstag, Jubiläum, Besuch von Verwandten am Sonntag? Nichts ging ohne die festliche Kaffeetafel mit weißer Tischdecke, Kerzen und Blumenschmuck. Das gute Porzellan, das schöne Besteck und die feinen Servietten waren aufgedeckt. Und dann erst die selbstgemachten Torten! Immer zu viel. Es sollte ja ein bisschen Auswahl geben. Schwarzwälder Kirsch-, Ananas-Sahne-, Schokoladentorte oder Frankfurter Kranz. Dazu der Duft von echtem Bohnenkaffee. Herrlich. Und zum Schluss waren alle in der Küche und haben das Geschirr wieder abgewaschen und erzählt.

Herzliche Einladung zur Kaffeetafel für Jung und Alt, Familien und Singles am Sonntag, dem 28. Januar, um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Mühldorf.

Zum Abspielen der Animation das Bild anklicken

Einfach kommen! Einfach mitmachen! Jeder ist eingeladen. Schön wäre es, wenn jeder (der kann) Kuchen oder Torte mitbringt. Am Ende dürfen die Reste natürlich mitgenommen werden. Ich freue mich schon auf einen schönen Nachmittag.

Dagmar Siemund-Naumann

Informationen aus der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde in Mühldorf