Wie Sand zwischen den Fingern

Zeit – ist dieses Phänomen, das vielen von uns wie Sand zwischen den Fingern zerrinnt. Ist sie vergangen, können wir kaum beschreiben wohin sie verpufft ist.

Um diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen, fehlt sie meist wieder – die Zeit. Dabei ist die „work-life-balance“ gerade in aller Munde und der Müßiggang erfährt eine Renaissance.  Bleibt die Frage: Wie geht Müßiggang? Wie wird die Zeit, die ich habe, zu guter, reicher Zeit?
Auf die Suche nach Antworten haben  sich am 04. Oktober etwa 25 Menschen beim Abend für die Seele im Gemeindehaus der Mühldorfer Erlöserkirche gemacht.
Nach einem Anfangsimpuls gab es diesmal die Möglichkeit mit Franz Nadler von „Encontro“ Zeit auf die Trommel zu bringen.  Im Gemeindesaal galt es „Zeitnüsse“ zu knacken und sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen, die es manchmal in sich hatten. Im Blauen Salon konnten sich Besucher und Besucherinnen  in einen „Zeitraum“ zurückzuziehen, eigene Gedanken zu Papier bringen oder sich von Zitaten und Texten inspirieren lassen. Hoch unter dem Dach, brach eine Gruppe während einer meditativen Fantasiereise zu einem  Gleitschirmflug auf. Nach der sanften Landung im hier und heute kam man bei Getränken und Süßem miteinander ins Gespräch über Gott und die Welt. Eine gemeinsame Andacht schloss den Abend.

Claudia Brunnmeier-Müller


Zeit – ist dieses Phänomen, das vielen von uns wie Sand zwischen den Fingern zerrinnt. Ist sie vergangen, können wir kaum beschreiben wohin sie verpufft ist.  Um diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen, fehlt sie meist wieder – die Zeit. Dabei ist die „work-life-balance“ gerade in aller Munde und der Müßiggang erfährt eine Renaissance.  Bleibt die Frage: Wie geht Müßiggang? Wie wird die Zeit, die ich habe, zu guter, reicher Zeit?
Auf die Suche nach Antworten haben  sich am 04. Oktober etwa 25 Menschen beim Abend für die Seele im Gemeindehaus der Mühldorfer Erlöserkirche gemacht.
Nach einem Anfangsimpuls gab es diesmal die Möglichkeit mit Franz Nadler von „Encontro“ Zeit auf die Trommel zu bringen.  Im Gemeindesaal galt es „Zeitnüsse“ zu knacken und sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen, die es manchmal in sich hatten. Im Blauen Salon konnten sich Besucher und Besucherinnen  in einen „Zeitraum“ zurückzuziehen, eigene Gedanken zu Papier bringen oder sich von Zitaten und Texten inspirieren lassen. Hoch unter dem Dach, brach eine Gruppe während einer meditativen Fantasiereise zu einem  Gleitschirmflug auf. Nach der sanften Landung im hier und heute kam man bei Getränken und Süßem miteinander ins Gespräch über Gott und die Welt. Eine gemeinsame Andacht schloss den Abend.